Gemeinsam mit Museumsvorstand Eberhard Neumann, dem er auf der Spielwarenmesse in Nürnberg zu Jahresbeginn begegnet war und dort die Idee für den Besuch ins Auge gefasst hatte, unternahm er einen Streifzug durch den Spieleraum sowie die historische Dauerausstellung. Natürlich durfte da auch eine schnelle Runde am derzeit im Museum befindlichen Lasker Table nicht fehlen, denn beide waren sich einig: „Die eine oder andere gelegentliche Partie Schach hilft, auch im hohen Alter geistig fit zu bleiben“.
Im Zuge seines Besuches überbrachte Hanneforth nicht nur gleich noch eine Ausgabe seines neuen Spieles „Bewundernswertes Bielefeld“, sondern trat damit auch gleich den ultimativen Beweis an, dass es die Stadt wirklich gibt. Eine ebenfalls mitgebrachte Ausgabe seines Buches „Die Spielothek in der Ganztagsschule“ signierte er vor Ort und übergab beides in die Hände des Museumsvorstands, von dem er sich beim abschließenden Rundgang mit dem Gruß „Bis nächstes Jahr in Nürnberg!“ verabschiedete.
Wir danken herzlich für das Wiedersehen in Chemnitz und die überbrachten Gaben! Wer Dirk Hanneforths Spiele kennenlernen möchte, findet seine Titel wie „Drehwürmchen“, „Heiß auf Eis“, „Schlängeln“ oder „ZEBRA“ in den Verlagsregalen unseres Spieleraums zum Ausprobieren.




