In Frage kommen z.B. elektrische Wissens- und Quizspiele, Baukästen und Lochstreifen-Geräte, Elektronik-Bausätze und -kästen, ferngesteuerte Spielzeuge sowie elektrische und elektronische Unterhaltungsspiele. Typische Hersteller waren u.a. Gordon, Kinderspiele Schmalkalden (Logo Combina), Numerik, Spielzeug-Elektrik Meiningen, PEBE, PIKO, Plasticart, RFT, VERO, VEB Anker-Mechanik Eisfeld oder Elektronika (UdSSR / Ukraine).

Weiterhin interessieren uns spielbezogene Objekte, Informationen und Zeitzeugen-Erinnerungen zum Thema elektronische Spiele und Computer in der DDR, angefangen von den produzierenden Betrieben über Jugendclubs, Pionierhäuser, Gesellschaft für Sport und Technik (GST) und Arbeitsgemeinschaften in Schulen bis hin zu privaten Aktivitäten rund um Computer, Spielautomaten und elektronische Spiele. Haben Sie beruflich elektronische Spiele hergestellt? Lernten Sie in der Schule oder wo anders Programmiersprachen? Waren Sie im Computerclub "Chaotic Crew" Karl-Marx-Stadt, im C-16-Club Dresden, im Commodore Club Jena oder im Ost-Berliner Club im Haus der jungen Talente aktiv? Wie viel Geld haben Sie bei Arcade-Automaten-Spielen gelassen, z.B. auf dem Rummel oder im FDGB-Urlaub am Poly-Play? Oder hatten Sie gar einen Heimcomputer oder Spiele-Software aus der BRD im Einsatz und was war Ihr Lieblingsspiel?

Rufen Sie uns an ( 0371-306565) oder schreiben Sie uns ( info@deutsches-spielemuseum.de bzw. Deutsches SPIELEmuseum, Neefestraße 78a, 09119 Chemnitz). Wir freuen uns auf Ihren Kontakt!